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Es gilt das gesprochene Wort!

Über den Unterschied zwischen Schrift und Sprache.

Wir erleben eine mediale Revolution: Die Textmenge, die uns zur Verfügung steht, explodiert und wir können uns zu allem Gelesenen auch äußern – und tun das immer häufiger schriftlich, in den sozialen Medien. Das Reden mit einem realen Gegenüber nimmt ab. Geht etwas verloren, wenn wir schreiben statt reden? Eine historische Spurensuche findet Verteidiger des gesprochenen Wortes ausgerechnet auch bei den Buchreligionen: Selbst die Heilige Schrift braucht das gesprochene Wort.

Zum Nachlesen: Es gilt das gesprochene Wort!

SWR 2 / Glauben vom 23.02.2020